Work and Travel Neuseeland Kosten und 10+ Spartipps

Schafe, Strände, Gletscher und Vulkane – Neuseeland hat viel zu bieten und zieht somit jährlich zahlreiche Work and Travel Reisende ins Land. Doch was kostet so ein Work and Travel Neuseeland Abenteuer? So toll Neuseeland auch ist, ist eine solche Reise natürlich mit Kosten verbunden, sodass eine gründliche finanzielle Planung nötig ist. In diesem Blog-Post werfen wir einen Blick auf mögliche Work and Travel Neuseeland Kosten und geben dir Tipps, wie du vor deiner Abreise und auch unterwegs Geld sparen kannst.


1. Kosten für das Working Holiday Visum Neuseeland

Wenn du während deiner Neuseeland-Reise arbeiten möchtest, musst du ein Working Holiday Visum beantragen. Das Visum ist ab Einreise-Tag für 12 Monate gültig und kostet für deutsche Staatsbürger 455 NZD (ca. 260 Euro). Die Beantragung erfolgt ganz einfach online.

Für die Beantragung des Visums benötigst du jedoch entweder ein gültiges Rückflugticket oder einen Nachweis über ausreichend Geld (aktuell NZ $4,200, ca. 2404 Euro) für den Aufenthalt in Neuseeland. Auch wenn wir bei unserer Einreise nicht nach einem Nachweis unserer Finanzen gefragt wurden, ist es dennoch sehr sinnvoll mit diesem “Puffer” in Neuseeland anzukommen, um nicht gleich am ersten Tag mit der Job-Suche beginnen zu müssen. Weitere Informationen zum Working Holiday Visum findest du hier.


2. Flugkosten

Da Neuseeland so ziemlich auf der anderen Seite der Erdkugel liegt, sind die Flugkosten eine der größten anfänglichen Ausgaben für deutsche Work and Traveller. Startest du deine Reise von Deutschland aus, kannst du mit Preisen von etwa 800 bis 1200 Euro für einen Hin- und Rückflug nach Neuseeland rechnen. Hier sind einige Tipps, um die Flugkosten zu minimieren:

1. Reisezeit

Die Reisezeit hat einen großen Einfluss auf die Flugkosten. In der Regel sind die Preise während der Hochsaison (von Dezember bis Februar) am höchsten. Wenn du also flexibel bist, solltest du versuchen, außerhalb der Hauptsaison zu einzureisen.

2. Buche frühzeitig

Um gute Preise zu ergattern, ist es sinnvoll frühzeitig mit der Suche nach dem passenden Flug zu beginnen. Am besten buchst du mindestens drei Monate im Voraus. Wir haben sogar neun Monate vor Abflug schon gebucht!

3. Vergleiche die Preise

Solltest du ein reguläres Hin- und Rückflugticket oder One-Way-Ticket buchen wollen, empfehlen wir dir Online-Preisvergleichstools wie Skyscanner zu nutzen. Hast du einen Flug gefunden, solltest du vor der Buchung auch die Website der Fluggesellschaft direkt überprüfen. Hier findest du gerne mal noch ein besseres Angebot als vom Drittanbieter.

4. Flexibilität

Sei flexibel bei den Reisedaten und dem Abflughafen. Wenn du bereit bist, von einem anderen Flughafen oder an einem anderen Datum zu fliegen, wirst du oft mit besseren Deals belohnt.

5. One-Way-Tickets

Wenn du noch nicht genau weißt, wann du zurückfliegen möchtest, kannst du ein One-Way-Ticket buchen. Zwei One-Way Tickets sind allerdings oft etwas teurer als die Kombi von Hin- und Rückflugtickets. Andererseits bieten sie dir die Flexibilität, deinen Rückflug zu einem späteren Zeitpunkt zu buchen.

6. Open Return Tickets:

Diese Option ist unser persönlicher Favorit – denn diese haben wir auch selbst genutzt! Hier hast du bereits den Hin- und Rückflug bezahlt, jedoch das Datum für den Rückflug offen gelassen. So musst du während deines Aufenthaltes in Neuseeland dir keine Sorgen um das Geld für das Rückflugticket machen und bist auch nicht gezwungen dich von vornherein für ein Rückflugsdatum zu entscheiden. Achte jedoch darauf, dass einige Airlines eine maximale Aufenthaltsdauer vorgeben und dich nur innerhalb dieser Frist zurückkehren lassen.

Denke daran, dass der Flug einen großen Teil deiner anfänglichen Work and Travel Neuseeland Kosten ausmachen. Es lohnt sich also definitiv etwas mehr Zeit in die Suche nach den besten Angeboten zu stecken.


3. Unterkunftskosten

Die Kosten für die Unterkunft variieren je nachdem, welche Art von Unterkunft du suchst. Hier findest du 8 Möglichkeiten:

1. Hostels

Hostels sind eine der beliebtesten Optionen für Work and Travel Reisende, da sie relativ günstig und flexibel sind. Eine Nacht im Schlafsaal kann zwischen NZD 20 und 40 (ca. 11 – 23 Euro) kosten, während der Preis für ein privates Zimmer zwischen NZD 70 und 120 (ca. 40 – 70 Euro) liegt. Einige Hostels bieten auch Arbeit gegen Unterkunft an, was eine super Möglichkeit ist, um Geld zu sparen. Solltest du alleine reisen, ist dies wahrscheinlich die günstigste Option für dich – auch um andere Reisende kennenzulernen.

2. Airbnb

Wenn du mehr Privatsphäre möchtest und dir der Austausch mit den Locals wichtig ist, kannst du auch ein Zimmer (oder eine Wohnung) auf Airbnb mieten. Das wird dich in der Regel zwischen NZD 60 und 150 (ca. 35 – 85 Euro) pro Nacht kosten. Mit einer guten Planung und heruntergeschraubtem Komfort ist die untere Preisgrenze sehr realistisch. Wir haben während unserer Neuseeland-Reise Airbnb für uns entdeckt, besonders weil wir so oft günstiger als im Hostel wohnen konnten (35 Euro/2 = 17 Euro pro Nacht für ein privates Zimmer!!), ein schöneres Zimmer hatten und die besten Tipps direkt von den Locals bekommen konnten. 

3. Camping

Liebst du die Natur, kann Camping was für dich sein! Die Kosten variieren je nach Campingplatz und Ausstattung, aber in der Regel kostet ein Stellplatz zwischen NZD 15 und 30 (8- 17 Euro) pro Nacht.

4. DOC Huts

Wanderst du gerne und viel in Neuseeland wirst du früher oder später den “DOC-Hütten” begegnen, denn insgesamt betreibt das Department of Conservation mehr als 950 Hütten im ganzen Land. Hier kann man es sich in einer Hütte mitten in der Natur gemütlich machen und das oft schon ab NZD 15 (ca. 8 Euro) pro Nacht. Mehr zu den DOC huts findest du hier.

5. Wohngemeinschaften

Solltest du irgendwo etwas länger bleiben wollen, lohnt es sich womöglich in einer Wohngemeinschaft zu leben. Die Kosten variieren je nach Lage und Größe der Wohnung sowie nach der Anzahl der Mitbewohner. In der Regel wirst du zwischen NZD 200 und 300 (ca. 115 – 172 Euro) pro Woche zahlen müssen.

Falls dir all diese Möglichkeiten immer noch zu teuer sind und du am liebsten kostenlos wohnen möchtest, haben wir hier noch drei weitere Optionen für dich:

6. WWOFING oder Workaway

Wwoofing steht für “Worldwide Opportunities on Organic Farms” und bedeutet, dass man auf einer Farm oder in einem Garten arbeitet und dafür Unterkunft und Verpflegung erhält. Wir haben selbst leider kein WWOFING gemacht, dafür aber Workaway und wir liiiiieben es! Workaway ist eine Website, die Work and Travellern die Möglichkeit bietet, bei den Locals zu wohnen und im Austausch für Unterkunft und Verpflegung zu arbeiten. Oft arbeitet man um die 4-5 Stunden pro Tag und darf dafür kostenlos übernachten und mitessen. Das schöne an dieser Option ist es, Neuseeland als Local und nicht als Tourist erleben zu können. Hast du Lust mehr zu erfahren? Dann schau dir doch mal Workaway und WWOFING an.

7. Housesitting

Housesitting beschreibt das “Aufpassen” auf ein Haus, während die Eigentümer selber verreist sind. Oft musst du dich um Haustiere kümmern, den Garten pflegen oder andere kleine Aufgaben erledigen. Im Gegenzug erhältst du als Housesitter eine kostenlose Unterkunft und in einigen Fällen sogar eine Vergütung – eine super Möglichkeit, um mit geringem Aufwand kostenlos in Neuseeland zu wohnen.

8. Couchsurfing

Couchsurfing bietet eine weitere Möglichkeit, kostenlos bei den Locals zu wohnen und dabei auch das Land und seine Kultur aus nächster Nähe kennenzulernen. Hierbei wird meist keine Gegenleistung erwartet, jedoch auf kulturellen Austausch gesetzt. 


4. Verpflegungskosten

Lebensmittel sind in Neuseeland leider oft sehr teuer. Viele Produkte werden importiert und heben die Preise an. Mit NZD 7 für Cherry-Tomaten und  NZD 10 für ein bisschen Feta, werden solche gängigen Lebensmittel auf einmal zu Luxus-Artikeln. Allerdings kann man mit ein paar Tipps und Tricks die durchschnittlichen Kosten für Lebensmittel in Neuseeland auf etwa NZD 50-70 (ca. 30-40 Euro) pro Woche, senken – vorausgesetzt man kocht selber. Wenn man Essen gehen möchte, ist man schnell NZD 25-50 (ca. 15-30 Euro) pro Mahlzeit los.

Um die Verpflegungskosten während deines Work and Travel Aufenthaltes in Neuseeland zu reduzieren empfehlen wir dir folgendes:

1. Achte auf den Supermarkt

Falls es einen Pak’n’Save gibt, bietet dieser in der Regel das beste Preis-Leistungsverhältnis. Dieser Discounter hat zwar eine nicht ansatzweise so schöne Inneneinrichtung wie Countdown oder New World, wird dir aber sicher helfen viel Geld einzusparen. Sollte es keinen Pak’n’Save geben, solltest du erst einen Countdown, dann New World und dann Foursqaure suchen. Ein weiterer Geheimtipp sind Farmers Markets – diese finden meist wöchentlich in größeren Orten statt und bieten regionale Lebensmittel zu unschlagbaren Preisen an!

2. Plane deine Wocheneinkäufe

Eine sorgfältige Rezepte-Planung kann dir helfen, spontane Einkäufe zu vermeiden und somit Geld zu sparen.

3. Koche mit anderen Reisenden (oder Locals) zusammen

Zusammen kochen macht nicht nur mehr Spaß, sondern erspart allen Beteiligten auch etwas Geld.

4. Trinke Leitungswasser

Leitungswasser ist in den meisten Gegenden Neuseeland’s sicher zu trinken und erspart dir Geld und unnötige Schlepperei.

5. Nutze Coupons bei einem Restaurantbesuch

Solltest du doch mal schön Ausgehen wollen, schaue am besten vorher nach möglichen Coupons, z. B. hier.

6. Angeln

Gute Nachrichten für Fisch-Fans: In Neuseeland darfst du im Meer ohne Lizenzen angeln. Mal eine andere Art an kostengünstiges Abendessen zu kommen. Allerdings solltest du bevor es ernst wird die aktuellen Regulierungen nochmals lesen, da diese sich durchaus mal ändern und auch je nach Region unterschiedlich sein können sind. Diese Seite hat alle Angel-Infos für dich!


5. Transportkosten

Früher oder später möchte fast jeder Work and Traveller weiterziehen und das Land erkunden. So spielen bei den Kosten für Work and Travel in Neuseeland auch die Transportkosten eine wichtige Rolle. Wir haben dir hier einige Transportoptionen aufgelistet:

1. Mietwagen

Ein Mietwagen ist eine großartige Option, um das Land auf eigene Faust zu erkunden. Die Preise variieren je nach Saison und Standort, aber du solltest damit rechnen, etwa 50-100 NZD (ca. 30 – 55 Euro) pro Tag zu bezahlen. Es gibt verschiedene Anbieter, die unterschiedliche Angebote haben, also vergleiche die Preise, um das beste Angebot zu finden. Wenn du länger in Neuseeland bleiben möchtest, könnte der Kauf (und Wiederverkauf) eines Autos kostengünstiger sein. Da wir uns gegen den Auto-Kauf entschieden haben, möchten wir dir als Einstieg in das Thema diesen Artikel hier empfehlen.

2. Wohnmobil

Wenn du länger in Neuseeland bleiben möchtest, könnte für dich auch ein Wohnmobil in Frage kommen. Es gibt verschiedene Größen und Ausstattungen, welche letztendlich zusammen mit der Jahreszeit den Preis festlegen. Die Kosten können zwischen 70-300 NZD (40 – 170 Euro) pro Tag liegen. Allerdings kommen zusätzlich regelmäßige Kosten wie Treibstoff- und Campinggebühren hinzu.

3. Busse

Es gibt verschiedene Busunternehmen, die durch ganz Neuseeland fahren und günstige Optionen bieten. Einige der bekanntesten Unternehmen sind Intercity, Kiwi Experience und Stray. Eine Einzelfahrt kann zwischen 10-70 NZD (5 – 40 Euro) kosten – abhängig von der Strecke und dem Unternehmen. Solltest du hauptsächlich mit dem Bus reisen wollen, könnten Buspässe interessant werden. Buspässe bieten eine gewisse Flexibilität, um an verschiedenen Orten aus- und einzusteigen. Wir hatten zwar keinen Buspass, haben aber fleißig mit unseren Fahrten Punkte in der Intercity-App gesammelt und somit bei der nächsten Buchung Rabatte erhalten.

4. Züge

Züge werden vermutlich nicht zum Hauptverkehrsmittel für dich als Work and Traveller werden. Wenn du dich bisher gerne über die Deutsche Bahn beschwert hast, wirst du dich in Neuseeland zum ersten Mal danach sehnen. Es gibt zwar Zugverbindungen, darunter der TranzAlpine, der durch die Südalpen fährt, und der Northern Explorer, der von Auckland nach Wellington fährt, jedoch verbinden diese bei weitem nicht alle sehenswerten Orte. Zusätzlich kann eine Fahrt kann schnell zwischen 100-200 NZD (60 – 115 Euro) kosten.

5. Fahrrad

Wenn du ein Abenteuerliebhaber bist, ist das Fahrradfahren in Neuseeland eine weitere tolle Möglichkeit, das Land zu erkunden. Einen Fahrradverleih gibt es in den meisten Städten und touristischen Gebieten. Die Preise können zwischen 20-50 NZD (10 – 30 Euro) pro Tag liegen.


6. Freizeitaktivitäten

Natürlich beinhaltet Work and Travel in Neuseeland auch den spaßigen Teil, wobei man das Land erkundet und verschiedene Freizeitaktivitäten wahrnimmt. Auch hier kommt es wieder stark darauf an, was du alles in Neuseeland erleben möchtest. Hast du Lust Queenstown einen Bungee-Jump zu machen, mit Delfinen zu schwimmen oder doch lieber das Tongariro-Crossing zu machen? So unterschiedlich wie die Aktivitäten sind, sind auch die Kosten. Hier nur mal eine kleine Übersicht der beliebsten Aktivitäten in Neuseeland:

Immer noch zu teuer? Dann schau vorab online nach Rabatten und Sonderangeboten, oder probiere eine unsere Top 10 kostenlosen Freizeitaktivitäten in Neuseeland aus (coming soon, versprochen!).


7. Sonstige Kosten

Zusätzlich zu den bereits genannten Kosten gibt es noch weitere Ausgaben, die du während deines Work and Travel Neuseeland Aufenthaltes berücksichtigen solltest. Dazu gehören unter anderem:

  • Kosten für eine Auslandskrankenversicherung (einmalig, ca. 350 Euro)
  • Kosten für einen internationalen Führerschein (einmalig, ca 15 Euro)
  • Kosten für eine SIM-Karte und Mobilfunkvertrag. Eine super Übersicht über aktuelle Kosten findest du in diesem Artikel.
  • Kosten für notwendige Ausrüstung wie Wanderschuhe oder einen Rucksack (ein gutes Backpack bekommst du neu ab ca. 200-250 Euro)

8. Work and Travel in Neuseeland Kosten – Zusammenfassung

Die Gesamtkosten für Work and Travel in Neuseeland können je nach Aufenthaltsdauer und persönlichem Lebensstil stark variieren. Hier sind Beispielkosten für einen 3-monatigen Aufenthalt:

Dies ergibt eine Gesamtsumme von 5860 – 7660 Euro für einen 3-monatigen Aufenthalt in Neuseeland. Allerdings sind diese Kosten nur eine sehr grobe Schätzung und auch (unserer Meinung nach) großzügig nach oben korrigiert.

Bei unserer Berechnung gehen wir davon aus, das du in gemischten Schlafsälen wohnst (je 23 Euro die Nacht), mit Bussen 10 Fahrten pro Monat machst (je 40 Euro) und selber kochst (40 Euro pro Woche). Die sonstigen Kosten ergeben sich aus deiner Auslandskrankenversicherung und einem Puffer für andere Ausgaben. Sehr variabel ist natürlich der Freizeit-Faktor. Wir haben großzügige 1000-1500 Euro für drei Monate berechnet. Wenn du das mit ein paar beliebten Freizeitaktivitäten vergleichst, merkst du schnell, dass du damit sehr weit kommen kannst.

Wir sind auf unserer Reise mit weitaus weniger Geld klargekommen. Wie wir es geschafft haben unsere Work and Travel Neuseeland Kosten zu minimieren und mit nur ca. 500 Euro pro Person im Monat auszukommen verraten wir dir hier.


Das Wichtigste Zusammengefasst

Allgemein hilft eine gründliche Planung (vor und während des Aufenthaltes in Neuseeland) die Work and Travel Neuseeland Kosten zu reduzieren. Zum budgeting kann ein einfaches Notizbuch oder eine App helfen. 

Couchsurfing, Wwoofing, Workaway oder Housesitting sind gute Möglichkeiten, um Unterkunftskosten zu sparen. Achte drauf, in welchem Supermarkt du einkaufst, koche gemeinsam mit anderen Reisenden und schaue für Freizeitaktivitäten nach Rabattaktionen. Auch bei Freizeitaktivitäten kann man sparen, indem man kostenlose Wanderungen unternimmt oder sich Fahrräder ausleiht anstatt ein Auto zu mieten.

Da die Kosten stark von deinen individuellen Bedürfnissen und Wünschen abhängen, können wir dir deine exakten Ausgaben nicht nennen. Aber mit einer realistische Budgetplanung und einer gewissen Sparsamkeit können die Kosten für dein Work and Travel in Neuseeland minimiert werden. Drucke dir gerne für eine erste Kosten-Übersicht den kostenlosen PDF-Planer aus und nutze die Informationen in diesem Artikel für deine Berechnungen!

Viel Erfolg bei deiner Planung!

Cheers,

Elli & Julius 🙂

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